Im Rahmen meiner Arbeit als Kinesiologin bin ich schon sehr früh auf das Thema Amalgam gestossen. Besonders verblüffend war für mich, daß meine Kinder stark mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber belastet sind, obwohl sie keine Amalgamfüllungen haben.
Im Zuge meiner Nachforschungen erfuhr ich dann, daß der weibliche Körper während der Schwangerschaft 60 bis 80% der eigenen Schwermetallbelastung in den Kinder "entsorgt".
Mittlerweile sind sowohl meine Kinder als auch ich frei von belastenden Schwermetallen. Um die durch Umwelteinflüsse aufgenommen Mengen los zu werden, mache ich regelmäßig kleinere Ausleitungen.
Dipl. Kinesiologin Manuela Schlenker
Was Sie über Schwermetalle wissen sollten.
Wie kommen die Schwermetalle in unseren Körper ?
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AMALGAM - die Zeitbombe im Mund
Was Sie über Schwermetalle wissen sollten
Kleiner Chemielehrgang für Nicht-Chemiker
Warum heißen Schwermetalle Schwermetalle ? Sie heißen so weil ihr spezifisches Gewicht schwerer ist als das von anderen Metallen, den sogenannten Leichtmetallen.
Schwermetalle:
Quecksilber
Blei
Cadmium
Nickel
Zink
Kupfer.Leichtmetalle:
Aluminium
Titan
und einige andere.
Einige Metalle kommen natürlich in unserem Körper vor.
Kupfer ist in unseren roten Blutkörperchen und in vielen Enzymen vorhanden.
Selen ist ein wichtiges Metall, das z.B. in der Schilddrüse gebraucht wird und vorkommt
Zink im Immunsystem
Magnesium in weißen Blutkörperchen und in vielen Enzymen
...Diese natürlich in uns vorkommenden Metalle werden als Spurenelemente bezeichnet.
Metalle jedoch, die in uns sind, aber nicht in uns sein sollten, bezeichnen wir der Einfachheit halber als Schwermetalle.
Das Metall, das bisher am besten untersucht wurde ist das Quecksilber, wir werden deshalb öfter darauf zurückkommen als Beispiel für die anderen Schwermetalle.
Wie kommen die Schwermetalle in unseren Körper ?
Schwermetalle können über die Nahrung aufgenommen werden, es ist ja mittlerweile bekannt, daß z.B. Fisch sehr stark schwermetallverseucht ist.
Sie wissen, daß der Meeresboden leider zum Mülleimer der Industrie geworden ist. Dort tummeln sich Weichtiere, die bereits durch Schwermetalle belastet sind. Kleine Fische fressen diese Weichtiere. Größere Fische fressen die kleinen Fische. Ganz große Fische wie Thunfische etc. fressen die größeren Fische und so reichert sich das Schwermatall immer mehr an. Es reicht bis zur 25millionenfachen Konzentration.
Auch Insektenschutzmittel im Gemüse- und Obstbau enthalten Schwermetalle.Schwermetalle können auch über die Haut aufgenommen werden, die gefährlichste Einnahmequelle von Schwermetallen ist jedoch das Inhalieren., das Einatmen. Wenn verdampftes Quecksilber eingeatmet wird, dann werden 82 % dieses Quecksilbers absorbiert und im Nervensystem abgelagert. Wenn man das Quecksilber ißt, werden nur ungefähr 7 % vom Körper aufgenommen; der Rest ist so fest gebunden an die Inhaltsstoffe der Nahrung und den Stuhl und es kommt am anderen Ende wieder raus wie es reinkam.
Diese Tatsache ist besonders interessant wenn Amalgamfüllungen rausgenommen werden.
Beim Herausbohren braucht es einen besonderen Schutz. Denn dabei wird sehr viel Quecksilber, das in den Füllungen ist, verdampft und beim Atmen inhaliert. Das Quecksilber kommt über die Lunge ins Blut, vom Blut direkt in die Nieren und sammelt sich dort an.
Die Nieren reagieren auf die Schwermetalle, schwellen an innerlich und hören dann ganz auf, Substanzen zu filtrieren. Das kann zu Nierenversagen führen.
Schwermetall in den Zahnfüllungen
Die normalen Amalgamfüllungen, die viele noch teilweise im Mund haben, enthalten 50 % Quecksilber. Der Rest ist Kupfer, Silber und Zinn, wobei Zinn auch, wie gesagt, hochgradig toxisch ist.
Immer nach dem Essen steigt für zwei Stunden der Quecksilberspiegel im Körper. Das geschieht dadurch, daß beim Kauen von den Füllungen Quecksilber-Ionen ausgeschwemmt werden. Die werden dann aufgenommen über den Speichel, und über den Magen-Darm-Trakt kommen sie ins Blut und sind dort meßbar.
Wo ist das Schwermetall in unserem Körper ?
Interessant ist, wo das Quecksilber im Körper dann schließlich bleibt. Es gibt die sogenannten Quecksilberdepots, die häufig im Bindegewebe sind. Hier ist es einfach so, daß Quecksilber abgelagert ist im Muskel, und zwar in den Faszien und Nerven, die in die Muskeln reingehen - insbesondere die autonomen Nerven, die die Muskelspindeln innervieren.
Eine andere Möglichkeit sind bindegewebige Orte wie z.B. die Gelenkkapseln des Schultergelenks und des Kniegelenks.
Ausleitung
Der erste Schritt, wenn man Amalgam aus dem Körper holen will, ist, daß man die Leber und die Niere freihalten muß. Die Nierenmembrane schwellen sonst an, wenn sie in Kontakt sind mit Quecksilber. Dafür gibt man sogenannte Ausleitungsmittel:
Chlorella ist eine Alge, die eine Membran hat, die Schwermetalle wie ein Schwamm absorbiert und sehr stark bindet. Und zwar bindet Chlorella alle toxischen Schwermetalle, auch Cadmium, Nickel, Blei, Gold, Platin, Paladium, darüber hinaus auch die gängigen Umweltgifte - Dioxin, Formaldehyd, Insektenschutzmittel. Die ganzen Metallstoffe, die in der Zahnheilkunde verwendet werden, werden durch diese Alge gebunden. Wenn man Chlorella nimmt, kann das Schwermetall nicht wieder zurück resorbiert werden.
Wichtig ist die Dosierung - wie hoch sie sein soll, läßt sich kinesiologisch problemlos austesten.Um die Schwermetalle im Gehirn sehr stark zu mobilisieren und zu entgiften, nimmt man Koreanderkraut. Man hat festgestellt, daß dieses Kraut einen phantastischen Effekt hat, Schwermetalle aus der Nervenzelle auszuschleusen. Außerdem beginnen die Nervenzellen zu heilen, wenn das Quecksilber heraus kommt aus der Nervenzelle - dann kommen auch die ganzen anderen Gifte heraus, eines nach dem anderen, das Dioxin, Formaldehyd, Holzschutzmittel, alle anderen Metalle, Zinn, Aluminium.
Um Schwermetalle aus dem Bindegewebe zu lösen benötigt man Bärlauch, in welcher Form auch immer. Am einfachsten und geschmacksneutralsten ist Bärlauchtinktur (Schnaps).
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