Liebe Lebenswert - LeserInnen,

für den Lebenswert No.7 habe ich Ihnen wieder eine interessante Mischung an Themen zusammengestellt.

Viel Spaß beim Lesen!

 

 

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Inhalt "Lebenswert No. 7"

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-01- Aurasoma

-02- Die Medizin der Völker, Heiler und Mediziner"
Diesmal: Heilung durch Curanderos in Peru

-03- Reich und glücklich - die Glücksfallen
3. Glücksmanagement

-04- Die grüne Mineral-Tonerde
Teil 2: Möglichkeiten der Anwendung

-05- Schwarzkümmel

 

 

 

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-01- Aurasoma

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Aura-Soma ist der Name einer ganzheitlichen und feinstofflichen Therapie, die die heilenden Energien von Farben, Pflanzen und Edelsteinen kombiniert. Begründet wurde diese Therapie 1984 von der englischen erblindeten Pharmazeutin Vicky Wall, Tochter eines kabbalistischen Meisters. Vicky Wall war 66 Jahre alt, als ihr, wie sie selbst sagte, die ersten Rezepturen für flüssige Substanzen in wunderschönen Farbkombinationen - ätherische Öle, die auf wäßrigen Lösungen in eckigen Weißglasflaschen schwimmen und »Balance« heißen - übermittelt wurden. Seit der russische Fotograf Kirlian die menschliche Aura, d.h. jenes elektromagnetische Feld, das den Menschen umgibt (auch: bioenergetische Hülle), fotografisch sichtbar gemacht hat, ist der Begriff Aura auch der Allgemeinheit bekannt. Das lateinische Wort Aura heißt (Luft-)Hauch, Schimmer, es wird auch mit Dunst übersetzt. Soma ist ein altgriechisches Wort und heißt Körper. Soma ist aber auch ein Sanskritwort und bezeichnet den berauschenden Saft einer Kletterpflanze, einen Opfertrank, der den Göttern dargebracht wurde. Aura-Soma wirkt auf Körper (Soma), Geist und Seele (Aura).
Aura-Soma stellt zunächst einmal eine Kombination von Farb- und Lichttherapie dar, was dadurch sichtbar wird, daß die Flaschen stets so präsentiert werden, daß Licht durch sie scheinen kann und der Patient sich seine Flasche, seine Medizin über die Sprache der Farben erwählt. Bis heute gibt es 94 verschiedene »Balance«-Flaschen. Die Inhaltsstoffe der »Balance«-Öle sind natürlichen Ursprungs: pflanzliche Öle, Farbstoffe aus verschiedenen Pflanzen, meist Gemüsen, und Wasser, das einem Spezialverfahren unterzogen wurde. Die Wirkstoffe »Öl« und »Wasser« werden durch Schütteln miteinander verbunden, was der Patient selbst ausführt. Die Schüttelbewegungen sind ritualisiert. Die bei Aura-Soma eine große Rolle spielenden Edelsteinenergien werden mittels einer kabbalistischen Anrufung in die Flüssigkeiten eingebracht, d. h., die Energieübertragung findet nur mit Hilfe von Worten statt.
Neben den »Balance«-Ölen gibt es die »Pomander« und »Quintessenzen«, die auf der Basis von Alkohol beruhen und nur eine einzige Farbe tragen und in Plastikfläschchen abgefüllt sind. Angeboten werden 14 Pomander und 14 Quintessenzen. Die Pomander dienen der Unterstützung der Öle, können aber allein verwendet werden und haben Schutzfunktion. Die sogenannten Meister-Quintessenzen wirken nicht nur verstärkt auf der feinstofflichen Ebene, sie haben auch »Alltagsfunktion«.
Die durch Schütteln gewonnene Wasser-in-Öl-Emulsion wird direkt auf die Haut der verschiedenen Chakren-Zonen aufgetragen. Ihre Wirkstoffe dringen in das Lymphsystem und in den Blutkreislauf ein und erreichen jede Körperorgane, die der Heilung bedürfen.
Aura-Soma spricht unsere Gesundheit vor allem über den Weg der Seele an, und die Therapie basiert auf der Erkenntnis, daß einzig das Nichtwissen um unser Dasein die Basis für alle Krankheiten ist.
Wer sich dieser Therapie verschreiben möchte, wird zunächst aus dem Angebot der 94 Balance-Flaschen vier seinem Wesen entsprechende Flaschen intuitiv auswählen. Die Rangfolge Ihrer Vorlieben für die Flaschen ist von entscheidender Wichtigkeit. Die Aura-Soma-Therapie lehrt, daß uns die erste Flasche, die Seelenflasche, unser Potential definiert, die zweite Flasche zeigt auf, wo unsere größten Schwierigkeiten liegen, die dritte Flasche gibt Aufschluß darüber, wo wir heute stehen, und die vierte Flasche zeigt auf, was die Zukunft möglicherweise für uns bereithält.
Bei sachgemäßer und regelmäßiger Anwendung der Substanzen stellt sich der Erfolg fast immer ein, d. h., die körperlichen und seelischen Beschwerden werden gelindert. Allerdings darf nicht verschwiegen werden, daß - wie auch in der Homöopathie - am Beginn einer Behandlung durchaus zuerst eine Verschlechterung eintreten kann, bis der Körper sozusagen vorhandenen Ballast abgeworfen hat und frei für das Neue geworden ist.
Die Seelentherapie von Aura-Soma spricht zweifelsfrei jene Menschen mehr an, die sich mit Mystik und Esoterik eingehend beschäftigen und bereit sind, an die Wirkung nichterklärbarer Dinge zu glauben. Nichtsdestotrotz ist der Erfolg beachtlich.

 

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-02- "Die Medizin der Völker, Heiler und Mediziner"

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Die Bevölkerung Nordperus ist sehr stark durchmischt. Sie pflegt die Tradition schamanistischer Heilung, die tief in der Geschichte der Region verwurzelt ist. Nächtliche Heilrituale werden von Curanderos (einheimische Heiler), die gemeinsam mit den Patienten einen halluzinogenen Trank zu sich nehmen.
Auch ein Absud aus schwarzen Tabakblättern, parfümiertem Wasser und Zuckerrohrschnaps wird verwendet.
Hauptziel der Therapie ist die Überwindung von Dano (eigentliche Wortbedeutung Schaden). Dano ist ein verbreitetes Syndrom, ohne direkte schulmedizinische Entsprechung und wird durch Verhexung hervorgerufen.
Für das Ritual baut der Curandero eine Mesa (Tisch) auf. Betrachten wir die Kraft- und Heilobjekte auf dieser Mesa genauer, so stoßen wir auf ein dualistisches Wertsystem von "Gut gegen Böse".
Die Figuren und Objekte umfassen Heiligenbilder, Muscheln, archeologische Funde, Kräuter, Steine und Kristalle, Stäbe, Schwerter und Rasseln.
Dinge, die mit der guten Seite verbunden werden, liegen auf der rechten Seite, Dinge, die mit der bösen Seite verbunden werden, auf der linken Seite.
Die Rituale aktivieren in symbolischer Weise den Prozeß, der die Kräfte des Guten und des Bösen in Wechselwirkung bringt.
Dies geschieht durch das rituelle Verschieben der Kräfte bzw. der Gegenstände von rechts nach links, von der guten zur bösen Seite.
Der Curandero ist völlig überzeugt von seinen Fähigkeiten und seiner Macht.
Diese Haltung macht seine Vorschriften und seine Handlungen glaubhaft und sie werden von den Patienten in einer Art akzepiert, die ihrer Heilung zuträglich ist.
Ergänzend kommt das Rezitieren von katholischen Gebeten, Gesang, die Einnahme von Tränken und die Reinigung mit einem Stab, der negative Energien vom Patienten nimmt.
Die Heilarbeit der Curanderos besteht also allgemein aus der Vereinigung von Gegensätzen. Die Art und Weise, in der Gegensätze zusammengebracht werden, wird von den Wissenschaftlern als grundlegendes Konzept der traditionellen Andinen Kultur verstanden. Sie lösen Spannungen im Leben der Patienten, die dadurch eine Neugruppierung der Kräfte in ihrem persönlichen Leben erfahren.

 

 

 

 

 

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-03- Reich und glücklich - die Glücksfallen
3. Glücksmanagement

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"Jeder ist seines Glückes Schmied" - ein altes Sprichwort, das besagt, dass jeder für sein Glück selbst zuständig ist. Glück fällt einem nicht zu (Zufall), sondern wird von jedem selbst "gemacht".
So weit so gut.
Heute sieht das etwas anders aus: aktives Glücksmanagement, Glücksformeln, neurophysiologisch gesichertes Glück - es gibt jede Menge Tricks und Kniffe, die dauerhaftes Glück versprechen.
Heutige Glücksrezepte spielen aber hauptsächlich mit den Kräften des Konsums und - auf der "negativen" Seite - mit der Energie des Mangels.
Um ein Verlangen immer wieder zu stillen und dadurch glücklich sein zu können, muss der Mangel immer wieder neu entstehen.
Im fast kongenialen Zusammenspiel mit den Glücksrezepten arbeitet die Werbung, Filme, Medien .... in die selbe Richtung. Glücklich ist, wer dies oder jenes hat.
Wer erinnert sich da noch daran, dass man nicht unbedingt glücklich wird, mit dem was man hat, sondern dass Glück auf dem aufbaut was man ist.
Auch die Schönheits-Chirurgie spielt da ein gefährliches Spiel. Glück durch "optimierte" Schönheit.

Mit dem erwähnten Mangel sind natürlich negative Gefühle verbunden, die zwar nicht glücklich machen, aber doch eine wichtige Funktion erfüllen könnten:

Sie geben uns die Chance den Mangel als solchen zu erkennen und darin verborgen Absichten zu erforschen und zu integrieren. Das gibt uns die Möglichkeit unsere Situation zu überdenken und dem Leben eine neue Richtung zu geben.

 

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-04- Die grüne Mineral-Tonerde
Teil 2: Möglichkeiten der Anwendung

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Schon die so oft zitierten alten Ägypter kannten die positiven Auswirkungen von Schlammpackungen auf den Körper. Dieses Wissen übernahmen die Griechen und Römer, entwickelten es weiter und wendeten es erfolgreich an. So verwundert es nicht, daß man bereits vor über 2000 Jahren Rheuma und Gicht mit den Heilkräften aus der Erde erfolgreich linderte. Noch heute kann man in Museen die besonders heilkräftige »Siegelerde«, die auf der Insel Lemnos gewonnen, in Tablettenform gepreßt und mit einem Siegel versehen wurde, bewundern. Heilerde, Lehm, Ton und andere Erden wirken aufsaugend, entzündungshemmend und bei Fieber oder Entzündungen wärmeentziehend. Verantwortlich dafür sind anorganische Mineralstoffe und Spurenelemente, vor allem die Kieselsäure.
Die wissenschaftlich fundierte Heilerdebehandlung begründetet im 19. Jh. Emanuel Leopold Felke, der »Lehmpastor«.

Praktische Anwendungen und Heilbereiche
Heilerden gibt es in verschiedenen fertigen Zubereitungen zur innerlichen und äußerlichen Anwendung. Zur innerlichen Anwendung benutzt man eine gereinigte Heilerde, Bolus genannt.

1. Die orale Einnahme Als Tagesdosis setzt man hier maximal drei Teelöffel für einen Erwachsenen an. Gereinigte Heilerde, die eine starke antibakterielle Wirkung hat, sollte mit sehr viel Flüssigkeit eingenommen werden. Entweder löst man die Erde in der Flüssigkeit (Wasser) auf, oder man trinkt und löffelt abwechselnd. Kneippianer empfehlen, pro Löffel Heilerde mindestens ein Glas Wasser (Verstopfungsgefahr!) zu trinken.

Die Einnahme von Heilerde wird empfohlen bei:
* Blähungen * Entzündungen des Magen-Darm-Traktes * erhöhter Magensäure * Schleimhautentzündungen * Sodbrennen * Vergiftungen * Völlegefühl * Zahnfleischentzündungen

2. Umschläge bzw. Packungen Wesentlich gebräuchlicher als die innerliche ist aber die äußerliche Anwendung von Heilerde.

Grundsätzlich gilt:
* Kalte Umschläge - akute Entzündungen (Haut, Insektenstiche, Verbrennungen, Gicht, Rheuma, Quetschungen) * Warme Umschläge - chronische Entzündungen (Gelenke und Muskeln, Wirbelsäulensyndrom, Drüsenverhärtungen)

 

 

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-05- Schwarzkümmel

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Die Wiederentdeckung des Schwarzkümmel als Heilpflanze
Sie hatte Dressurgeschichte geschrieben und eine ganze Reihe wertvoller Preise gewonnen. Doch plötzlich wurde die Stute mit dem schönen Namen Baronesse von schwerem Asthma befallen. Ihr Besitzer, der Münchener Immunologe Dr. Schleicher, suchte in einer dramatischen Aktion unter Pferdezüchtern im Nahen Osten nach einer alternativen Heilmethode für sein kostbares Pferd. Er wollte den obligatorischen Kortisoneinsatz wegen der gefürchteten schweren Nebenwirkungen in jedem Fall vermeiden.
Die Hilfe kam aus Ägypten. Von Kairo aus wurde ein Säckchen mit aromatischen schwarzen Samen eingeflogen. Sie sollten dem Futter beigemischt werden. Tatsächlich konnte Baronesse schon nach wenigen Tagen aufatmen. Das Heilmittel, mit dem Araberpferde seit Jahrhunderten behandelt wurden, hatte ihr geholfen: Haba el Baraka - der "segensreiche Samen". Lateinisch heißt er "nigella sativa", auf deutsch "Schwarzkümmel".
So gelangte das orientalische Gewürz in eine deutsche Arztpraxis und damit in die Humanmedizin. Der erste Patient, bei dem es angewandt wurde, war ebenfalls ein großes Tier: der langjährige Innenminister Dr. Friedrich Zimmermann von der CSU. Nachts musste er wegen seiner schweren Asthmaanfälle an ein Sauerstoffgerät angeschlossen werden. Mit Schwarzkümmelöl wurde er geheilt und erzählte bei diversen Medienauftritten davon. Extra für ihn war damals das Öl des Schwarzkümmels aus Ägypten eingeführt worden. Die Heilung des Politikers war die Geburtsstunde eines Shooting-Stars der alternativen Medizin. Das war 1996. Schwarzkümmel und Schwarzkümmelöl erlebten danach einen Boom ohnegleichen und sind seither aus der alternativen Medizin nicht mehr wegzudenken.
In allen Medien wurde darüber berichtet. Im ZDF (Dr. Gerhard), im NDR-Gesundheitsmagazin "Visite", bei Antje Kühnemann in der "Sprechstunde" und mehrfach bei "Fliege". Boulevardblätter und Fachzeitschriften befaßten sich mit dem segensreichen Samen.
Seine Erfolgsgeschichte hat vielen genutzt. Vertriebsfirmen schossen wie Pilze aus dem Boden. Millionen Ölkapseln und viele Tonnen Samen wurden schon verkauft. Die Kosmetik-Industrie findet immer neue Anwendungsformen.
Schleicher brachte zusammen mit dem Ägypter Mohammed Saleh im Münchner Südwest Verlag das erste Buch über die Heilpflanze heraus: "Natürlich heilen mit Schwarzkümmel." Es wurde in viele Sprachen übersetzt, erschien auf Englisch, Französisch und sogar auf Kroatisch und Indonesisch.
Labors in aller Welt untersuchten die "Wundersamen" und fanden immer neue Heilwirkungen. Das amerikanische Krebsforschungsinstitut Sloan Kettering entdeckte tumorhemmende Eigenschaften. Im indischen Kerala wurden antidiabetische und krebshemmende Wirkungen dokumentiert. Am King's College in London antirheumatische Eigenschaften. Schleicher entdeckte die Heilwirkungen des Schwarzkümmelöls bei Neurodermitis, Asthma und Pollenallergien.
Im Orient ist die Heilwirkung von Haba el Baraka seit Jahrtausenden bekannt. Schon die Leibärzte der Pharaonen verschrieben es und Nofretete schätzte es als Schönheitsmittel für ihre Haut. Vor allem seine hohen Anteile an Gamma-Linol und -Linolensäuren sowie an Nigellon sollen neben 100 weiteren Inhaltsstoffen für die segensreiche Wirkung verantwortlich sein. Wie nicht anders zu erwarten, wurde auch viel gepanschtes Öl auf den Markt gebracht und nicht immer die höchste Qualitätsstufe, die aus Ägypten kommt. Diese besonders edlen Öle werden inzwischen nur noch in Apotheken angeboten und mit Bezeichnungen wie "ImmerFit" oder Phyt-Immun" versehen, die schon auf bestimmte Wirkungen hinweisen sollen.
Mit dem ägyptischen Schwarzkümmel hatte sich sogar vor einein halb Jahrtausenden bereits kein geringerer als der Prophet Mohammed befasst. Er schrieb in seinem Buch Hadith: "Ägyptischer Schwarzkümmel heilt jede Krankheit - außer den Tod".

 

 

Das war der Lebenswert No. 7. Ich hoffe ich konnte Sie wieder mit einer vielseitigen Themen-Mischung fesseln und Ihnen vielleicht den einen oder anderen Impuls geben.

 

Herzliche Grüße

 

Manuela Schlenker

 

Und wieder was für´s Gemüt:

"Haben sie noch Schmerzen in der linken Schulter?" fragt der Arzt den Patienten.
"Und ob, Herr Doktor!"
"Dann sollten sie mal kalte Umschläge machen."
"Das letzte Mal haben sie mir aber gesagt, ich dürfte nur mit Wärme behandelt werden."
"Wann war das?"
"Vor drei Wochen."
"Hm ...", sinniert der Arzt, "inzwischen hat die Wissenschaft eben Fortschritte gemacht."

 

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